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Die Daten werden unter dem ausgewählten Rufzeichen importiert, egal was in der ADIF-Datei im Tag <STATION_CALLSIGN> steht. WICHTIG: Achten Sie deshalb darauf, das richtige Rufzeichen auszuwählen.
(Falls Sie hier einen Fehler gemacht haben, können Sie den Import innerhalb von 4 Wochen, durch Anklicken des roten Kreuzes am rechten Rand der Import Liste, rückgängig machen.)
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- ADIF-Feld <QSL_SENT>: Enthält das entsprechende Datenbankfeld qslout nicht "Y", so kann ein Wert "Y" jederzeit per Import gesetzt werden. Diese Ausnahme wurde implementiert, um zeitlich verzögerte Wertänderungen (Ereignis: Abschicken einer QSL-Karte) zu ermöglichen.
- ADIF-Feld <QSL_RCVD>: Enthält das entsprechende Datenbankfeld qslin nicht "Y", so kann ein Wert "Y" jederzeit per Import gesetzt werden. Diese Ausnahme wurde implementiert, um zeitlich verzögerte Wertänderungen (Ereignis: Eintreffen einer QSL-Karte) zu ermöglichen.
- ADIF-Feld <QSL_RCVD>: Wird beim Import ein "bestätigt"-Status "i" durch Kreuzvergleich erreicht, so setzt das DCL das entsprechende Datenbankfeld qslin auf "Y", egal, welcher Wert dort gerade vorhanden ist.
- ADIF-Feld <DARC_DOK>: Der DOK der Gegenstation wird nicht aus der ADIF-Datei übernommen, sondern, wenn das zugehörige Datenbankfeld DOK2 leer ist, durch eine Automatik aus den Daten von DARC und VFDB errechnet. Diese Berechnung passiert also in der Regel nur einmal beim ersten ADIF-Import.
(Zusätzlich gibt es noch 2 weitere Datenbankfeldler dok2b und dok2v, deren Werte bei jedem ADIF-Import durch die Autmomatik berechnet werden.) - ADIF-Feld <DXCC>: Die DXCC Entity Number der Gegenstation (z.B. 230 für Deutschland) wird nicht aus der ADIF-Datei übernommen, sondern , wenn wird durch eine onnlineonline-Anfrage bei ClubLog ermittelt und in das zugehörige Datenbankfeld adif2 eingetragen.
(Davon wird auch das Hauptrufzeichen (z.B. "DL") für das Datenbankfeld dxcc2 abgeleitet.)
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- Das DCL kennt die "unbestätigt"-Statuswerte x und w sowie die "bestätigt"-Statuswerte c, i, m, n und o.
- Beim ADIF-Import werden QSO-Einträge mit Status x neu angelegt und können durch Kreuzvergleich gegen andere Einträge in der QSO-Datenbank oder durch Kreuzvergleich gegen die Einträge der Contestdatenbank den "bestätigt"-Status i erreichen.
- Wird beim Import ein "bestätigt"-Status "i" durch die Kreuzvergleiche nicht erreicht, erhält das Datenbankfeld status den Wert "x". Hat oder bekommt aber das Datenbankfeld qslin (das entspricht beim Import dem ADIF-Feld <QSL_RCVD>) den Wert "Y", so ändert sich der status-Wert auf "w" ("wartend"). Im Datenbankfeld qsl_source wird ein Eintrag "DML[<Jobnummer>]<Datum> eingetragen.
- Wird beim Import ein "bestätigt"-Status "i" durch die Kreuzvergleiche erreicht, erhält das Datenbankfeld status den Wert i. Im Datenbankfeld qsl_source wird ein Eintrag "DML[<Jobnummer>]<Datum>" eingetragen.
Geschwindigkeit
Die Geschwindigkeit des ADIF-Imports hängt u. a. stark von den Inhalten Ihrer ADIF-Datei ab. Je mehr ADIF-Felder auszuwerten sind, desto länger die Laufzeit. Zusätzlich brauchen QSOs mit deutschen Stationen etwas mehr Zeit, weil bei diesen automatisch der DOK ermittelt wird.
Die Schwankungsbreite bei der Geschwiindigkeit ist sehr groß, Rechnen Sie, ab Start des Jobs, konservativ mit 4 Datensätzen pro Sekunde.
Der tatsächliche Wert wird selten darunter, häufig deutlich darüber liegen. Der gemessene Mittelwert liegt zurzeit bei rund 16 Datensätzen pro Sekunde. (Stand 2024-03).
Dazu kommt die Wartezeit bis zum Start, die der Job in der Warteschlange mindestens verbringt. Da die Job-Abarbeitung immer zur vollen Minute beginnt, beträgt diese Wartezeit, bei sonst leerer Warteschlange, im statistischen Mittel 30 Sekunden.