Die DML-Seite "QSO Prüfung" befindet sich noch im Teststatus. Die unten stehende Dokumentation ist noch im Aufbau.

Auf dieser Seite finden Sie verschiedene Test- und Auskunftsfunktionen. Typischerweise ist jede Funktion minimiert, wenn Sie diese Seite betreten.
In diesem Zustand wird jeweils nur ein Summenergebnis angezeigt. 
Wollen Sie Details sehen, klicken Sie auf den blauen "+"-Knopf, dann klappt der Ausgabebereich der jeweiligen Funktion auf.
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QSO-Prüfung

 Die Funktionalität wurde geschaffen, um Mängel an den eigenen QSO-Daten zu erkennen und zu beseitigen.
Ihre Anregungen und Wünsche für weitere Prüfungen sind willkommen.

Die QSO-Prüfung besteht aus mehreren Teilprüfungen.

  1. *** derzeit nicht verfügbar *** Call-Prüfung 1: Leerzeichen innerhalb von Calls entfernen - ja, dies kommt tatsächlich vor, weshalb diese Funktion erstellt wurde (smile)
    Werden Calls gefunden, die Leerzeichen beinhalten, so werden diese automatisch entfernt, per Ausschrift wird informiert.
    "spaces removed from <n> Calls."

  2. Call-Prüfung 2: Calls ermitteln, die  andere Zeichen als A-Z, 0-9 und / beinhalten oder mit / beginnen oder mit / enden.
    Finden sich solche Calls, werden sie aufgelistet und eine Möglichkeit der Korrektur wird angeboten.

  3. Band-Prüfung: Es werden nur Bänder entsprechend der ADIF-Definition akzeptiert, andere oder fehlende Einträge werden ausgegeben.
    Falsche (z.Zt. nur IARU-Region 1 berücksichtigt !) oder fehlende Bänder werden zur Korrektur angeboten.

  4. Mode-Prüfung: Mode und Submode werden hinsichtlich der ADIF-Definition durchsucht.
    Finden sich falsche Einträge, so werden sie aufgelistet und zur Korrektur angeboten.

  5. DXCC-Prüfung 1: Jedes Call mit Ausnahme von Maritime Mobile Stationen sollte einem DXCC zugeordnet werden. Deshalb ermittelt das DCL a) beim QSO-Eintrag in der Logbuch-Maske und b) beim ADIF-Import automatisch die DXCC-Entity. 
    Zur Ermittlung des DXCC für ein Call hat Clublog die genauesten Daten, weshalb wir Clublog verwenden.
    Gelegentlich kommt es aber zu Störungen der Clublog-Schnittstelle. Dies führt z.B. beim ADIF-Import dazu, dass kein DXCC ermittelt ist. Das QSO wird trotzdem ins DCL hoch geladen.
    QSOs mit offenen DXCC werden in der DXCC-Prüfung 1, wie vorher schon in der Logbuch-Maske oder beim ADIF-Import, gegen Clublog abgefragt und automatisch ergänzt.
    Treten solche Fälle auf, erfolgt eine Ausschrift "<m> of <n> unknown DXCCs of QSOs corrected."

  6. DXCC-Prüfung 2: Offene QSOs ohne DXCC-Eintrag werden aufgelistet. Ursache dafür können sein:
    a: Die Einträge sind Kurzeinträge aus ClubLog, eQSL oder LoTW, d.h. der ADIF-Import wurde noch nicht durchgeführt
    b: Ein Fehler im Rufzeichen führt dazu, dass kein DXCC ermittelbar ist
    c: Das Call existiert, wurde aber vom DXCC nicht anerkannt (z.b. fehlende Lizenzunterlagen, Landegenehmigung ...)
    Treten solche Fälle auf, werden diese QSO aufgelistet und eine Korrektur-Möglichkeit wird angeboten.

  7. Locator-Check 1: VHF/UHF-QSOs sollten standard-mäßig einen Locator der Gegenstation enthalten.
    Ist dies nicht der Fall, so wird eine Übersicht aus Zahl der offenen QSO per Band und Mode ausgegeben.
    Eine genaue QSO-Ausgabe erfolgt nicht, denn die Zahl der offenen QSO kann sehr groß sein.
    Suchen und korrigieren Sie die fehlenden QSO nach Bedarf im Logbuch, indem Sie geeignete Filter
    nach Band und Mode setzen, um die offenen QSO zu ermitteln. UKW-Diplome benötigen fast immer den LOC.

  8. Locator-Check 2: Hier wird getestet, ob die Locatoren der Gegenstation der Locator-Regel entsprechen
    also 4-stellig BBzz, 6-stellig (Standard) BBzzbb oder 8-stellig (für GHZ verwendet) BBzzbbzz, wobei
    BB nur die Buchstaben A bis R enthalten darf, zz die Ziffern 0 bis 9, bb die Buchstaben A bis X.
    QSOs mit Regelverletzungen werden aufgelistet, Korrekturmöglichkeiten werden angeboten.
    Achtung: Eine frühere Begrenzung des Locators in der Datenbank auf 7 Zeichen führte bei alten Einträgen dazu,
    dass 8-stellige Locatoren auf 7 Stellen abgeschnitten wurden. Kommt dies vor, so sehen Sie diese in der Fehlerliste.
    Todo: ggf. könnte man solche Locatoren automatisch auf 6 Stellen verkürzen.
    Achtung: Es findet keine Prüfung statt, ob ein Locator für ein Land oder den Standort der Station auch sinnvoll ist!
    Dies ist im Augenblick zu aufwändig zu prüfen.

  9. Check Propagation-Mode: Der Propagation-Mode ist eine wahlfreie Eingabe, wird aber z.B. für SAT-Diplome benötigt,
    z.B. beim WAC-Satellite. Es findet eine Prüfung auf nach der ADIF-Definition erlaubte Propagation-Modes statt.
    QSOs mit nicht erlaubten Modes werden aufgelistet und eine Korrektur wird angeboten.

  10. Check Sat-Name: Satelliten-QSO können (sollten ?) den benutzen Satelliten als Sat-Name enthalten.
    Es erfolgt eine Prüfung, ob der Satellit gültig entsprechend der ADIF-Definition ist.
    QSOs mit nicht erlauben Sat-Namen werden aufgelistet und eine Korrektur wird angeboten.
    Sollten Sie Satelliten nutzen, die neu hinzugekommen sind, bitte Hinweis an dcl@darc.de

Eine Fortsetzung der Prüfungen ist möglich. Wir bitten um Ihren Input.

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